Der Dezember ist ein teurer Monat – nicht nur wegen des Geschenkekaufs. Auch der Stromverbrauch nimmt zu, denn zur Adventszeit gehören oft leuchtende Dekorationen und gutes Essen dazu. Wie auch ohne Komfortverzicht mehr Geld für Geschenke bleibt, zeigen die Stromspartipps für die Weihnachtszeit. Achten Sie einfach beim Kauf von Geräten, Lichterketten und Festtagsküche auf Energieeffizienz.
Derzeit wird oft der Wunsch an uns herangetragen, ob es nicht „irgendwie“ ohne Energieausweis gehe. Bis zu 15.000 Euro Strafe können bei falschen oder fehlerhaften Daten für Energieausweise im Bestand auf den Eigentümer zukommen.
Kunden nutzen vermehrt die Angebotsvielfalt der Energieversorger. Immer mehr Haushaltskunden in Deutschland nutzen die Möglichkeit, ihren Energieversorger zu wechseln. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Wechselquote um gut drei Prozentpunkte angestiegen und liegt jetzt bei 36,0 Prozent. Auch im Gasbereich ist diese Quote gestiegen: Sie liegt aktuell bei 27,6 Prozent. Das ist das Ergebnis einer regelmäßigen, repräsentativen Verbraucherumfrage des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), durchgeführt durch das Marktforschungsinstitut prolytics, Dortmund.
Mieter schätzen es, regelmäßig über ihren Heizungsverbrauch informiert zu werden. Das bestätigt eine Umfrage unter den Teilnehmern des Modellvorhabens „Bewusst heizen, Kosten sparen“, das die Deutsche Energie-Agentur (dena) gemeinsam mit ista Deutschland, dem Deutschen Mieterbund und dem Bundesbauministerium in den Regionen Essen, München und Berlin durchführt. 95 Prozent der Befragten sind mit dem Angebot zufrieden und können es Freunden oder Kollegen empfehlen.
75 % der Gebäude in Deutschland wurden vor der ersten Wärmeschutzverordnung von 1978 gebaut. Ständig steigende Energiekosten können nur durch energieeffiziente Gebäude kompensiert werden.
Aufgrund der milden Witterung ist der Gasverbrauch in den ersten drei Quartalen dieses Jahres um rund 18 Prozent gesunken. Ebenfalls rückläufig ist der Stromverbrauch, der in den ersten neun Monaten 2014 um etwa vier Prozent sank. Das geht aus neuen, vorläufigen Zahlen hervor, die der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) ermittelt hat.
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Heute hat der Bundesrat die Verordnung zur transparenten Ausweisung staatlich gesetzter oder regulierter Preisbestandteile in der Strom- und Gasgrundversorgung mit einer Maßgabe beschlossen.
Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Uwe Beckmeyer, hat am Mittwoch auf der Messe "World of Energy Solutions" in Stuttgart die Pläne der Bundesregierung zum Ausbau der Elektromobilität vorgestellt. "Wir wollen, dass unsere Industriebranchen bei der Elektromobilität in Deutschland Leitanbieter werden."
Dieses Jahr müssen die kleinen und mittelständischen Unternehmen, die sich nicht von den EEG Umlagen befreien können, wieder ein Mehr an Energiekosten tragen. Diese Kosten die z.B. in energieintensiven Betrieben wie Wäschereien und Reinigungen bis zu 10% des Jahresumsatzes ausmachen, können Existenzen bedrohen. Wie kann der durchschnittliche Mittelständler oder auch Kleinbetrieb die ständigen Preiserhöhungen kompensieren?
Erdgas bleibt Nummer eins bei den Heizungssystemen in Deutschland. Fast die Hälfte aller Wohnungsneubauten (49,4 Prozent) wurde im ersten Halbjahr 2014 mit einer Erdgasheizung ausgestattet. Auch im Gebäudebestand ist Erdgas weiterhin beliebt: Die überwiegende Mehrheit (49,2 Prozent) der insgesamt 40,8 Millionen Wohnungen wurden in 2013 mit Erdgas beheizt.