Noch immer wird in Deutschland überwiegend mit Gas oder Ölgeheizt. Über 66% der Wärmeerzeugung gehen auf diese Energieträger zurück. Rund 13,6 Prozent der Wärme wird durch die Verbrennung von Müll gewonnen. 9,5 Prozent stammen von festen biogenen Stoffen, also zum Beispiel Holz. Andere Energieträger spielen in der Masse noch immer keine Rolle.
Langfristig steigen die Energiepreise für die privaten Haushalte kontinuierlich an.
Welche Stromkosten muss ich jährlich bei einem Wasserbett einkalkulieren? Diese Frage wird uns öfters gestellt. Es wird Zeit sich dieser Frage anzunehmen.
85% des Energieverbrauches einer Wohnimmobilie entfällt auf Heizung und Warmwasser. Die Einsparmöglichkeiten sind entsprechend hoch, gerade bei unsanierten Häusern oder alten Heizungsanlagen.
Die Deutsche Umwelthilfe gewinnt die Klage gegen einen Hersteller von handelsüblichen Energiesparlampen. Der Leuchtmittelhersteller PEARL GmbH darf handelsübliche Energiesparlampen, die einen zu hohen Quecksilbergehalt haben, nicht mehr in Verkehr bringen. Das entschied das Oberlandesgericht Karlsruhe in zweiter Instanz mit Urteil vom 30.1.2015 und bestätigt damit das Urteil des Landgerichts Freiburg vom 28.10.2013.
Hausbesitzer sollen in Zukunft einen Teil der Kosten für das Dämmen der Wände sowie den Einbau neuer Heizkessel oder Fenster von der Steuer absetzen können.
Das sieht ein Programm von Bund und Ländern vor, das der Umweltausschuss des Bundesrats morgen (22.1.2015) diskutiert. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) fordert den Bundesrat auf, dem Vorschlag zuzustimmen und appelliert an die Bundesregierung, auch die übrigen angekündigten Sofortmaßnahmen zum Schutz des Klimas zügig auf den Weg zu bringen.
Auch mit kleinem Budget kann man effektiv Energie und Kosten einsparen. Hier finden Sie einige Möglichkeiten um die Kosten zu drosseln. Alle Maßnahmen helfen der Umwelt und hilft Ihnen ein besseres Raumklima zu erzeugen.
Eigentümer, die ihr Haus energetisch sanieren möchten, sollten vor Beginn der Maßnahmen eine staatlich geförderte Vor-Ort-Beratung mit einem Energieexperten durchführen. Ab 1. März 2015 gibt es dafür höhere Zuschüsse. Bei Ein- und Zweifamilienhäusern beläuft sich der Zuschuss dann auf maximal 800 Euro, bei Wohnhäusern mit mindestens drei Wohneinheiten auf maximal 1.100 Euro. Wohneigentümergemeinschaften können weitere Fördermöglichkeiten in Anspruch nehmen. Um die Förderung kümmert sich direkt der Energieberater. Wir beraten Sie hierzu telefonisch unter 06021-130712-0.
Der Energieverbrauch ist auf dem niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung. Aufgrund der milden Witterung ist der Gasverbrauch in diesem Jahr um rund 14 Prozent gesunken. Ebenfalls rückläufig ist der Stromverbrauch, der 2014 um fast vier Prozent sank. Nach vorläufigen Berechnungen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen zum laufenden Jahr ist der Primärenergieverbrauch in Deutschland gegenüber dem Vorjahr um 4,8 % zurückgegangen (v. a. wg. der milden Witterung) und liegt damit um knapp 9 % unter dem Wert des Jahres 2008 auf 13.095 Petajoule (PJ) im Jahr 2014.
Der Dezember ist ein teurer Monat – nicht nur wegen des Geschenkekaufs. Auch der Stromverbrauch nimmt zu, denn zur Adventszeit gehören oft leuchtende Dekorationen und gutes Essen dazu. Wie auch ohne Komfortverzicht mehr Geld für Geschenke bleibt, zeigen die Stromspartipps für die Weihnachtszeit. Achten Sie einfach beim Kauf von Geräten, Lichterketten und Festtagsküche auf Energieeffizienz.